Glaskeramikkochfeld ohne Starkstrom
Ein eigenständiges Glaskermaikkochfeld ohne Starkstrom selbst anschließen!
Jeder der eine neue Wohnung bezieht, kennt das leidige Thema, während die Küche eingerichtet wird. Die Küche ist zumeist der größte und anstrengendste Teil eines Umzuges. Abklemmen, abschrauben in der alten Wohnung ist schnell getan. Der Wiederaufbau jedoch ist ein allgegenwärtiges Thema. Gerade dann, wenn es um einen Herdanschluss geht. Leichter haben es da zumeist Studenten. Denn, ein Glaskermaikkochfeld benötigt nicht unabdingbar einen Backofen, der überwiegend kombiniert in jedem Küchenhaushalt zu finden ist.
Inhaltsverzeichnis
Ein eigenständiges Glaskermaikkochfeld ohne Starkstrom selbst anschließen!
Mittlerweile sind CERAN®kochfelder als eigenständige Elektrogeräte in vielfältiger Ausführung auf dem Markt erhältlich. Auch wer lediglich seine Herdkombination, Backofen und normale Herdplatten um ein Glaskermaikkochfeld erweitern möchte, kann dies problemlos tun. Ob einzelne Induktionskochplatte, doppelt oder gleich vier Glaskermaikkochfelder können einfach als Zusatzgerät oder z.B. auf Campingplätzen ihren Platz finden. Das Glaskermaikkochfeld ist ohne Starkstrom flexibel nutzbar. Mit einer haushaltsüblichen Steckdose funktioniert ein eigenständiges Glaskermaikkochfeld mit einer 220 bzw. 230 Volt Spannung hervorragend. Glaskermaikkochfelder ohne Starkstrom sind stets unabhängig vom Herd anschließbar und mit haushaltsüblicher Stromquelle als 2-Phasen Glaskermaikkochfeld über die Händler deklariert. Also, beim Kauf immer darauf achten, wenn ein eigenständiges CERAN®kochfeld an eine haushaltsübliche Steckdose angeschlossen werden soll.
Moderne Glaskermaikkochfelder haben technische Besonderheiten und sind autark!
Wer beabsichtigt einen neuen Backofen mit Glaskermaikkochfeld zu kaufen, hat prinzipiell die Wahl zwischen einem kombinierten Gerät mit Backofen und CERAN®kochfeld und nur einem Anschluss, der zumeist einer Starkstromleitung obliegt und den Modellvarianten die unabhängig voneinander angeschlossen werden können, z.B. der Herd am Starkstrom und das Glaskermaikkochfeld mit 220 bzw. 230 Volt an einer haushaltsüblichen Steckdose. Ein Vergleich lohnt sich allemal, da diese Haushaltsgeräte sich in ihrer Ausstattung sowie in besonderen Features stark unterscheiden.
Zumal sollte man wissen, welches Gerät zu welchem Zweck und ob der Fachmann sowieso im Hause ist, um den Herd an der Starkstromleitung anzuschließen. Der oftmalige Ausdruck „autark“ bedeutet, dass ein Glaskermaikkochfeld unabhängig von einem Backofen angeschlossen werden kann. Ein Glaskermaikkochfeld ohne Starkstrom kann jeder Laie simpel mit einem Kabel in die Steckdose einstöpseln. Jedoch sollte ein Laie lieber die Finger von einem Starkstromanschluss lassen und einen Fachmann kontaktieren. Das gleiche gilt ebenso für Glaskermaikkochfelder die in Kombinationsmodellen gemeinsam mit dem Backofen über eine 400 Volt Wechselstrom Spannung laufen sollen. Ein Kurzschluss ist schnell eruiert und das Glaskermaikkochfeld wohlmöglich kaputt. Den Schaden trägt man dann meist selbst. Deshalb wird immer ein Fachmann bei Starkstromanschlüssen empfohlen. Einem neuen Gerät liegt stets eine Anschlussanleitung bei, dort werden mehrere Anschlussarten ausführlich beschrieben.
Glaskermaikkochfeld ohne Starkstrom – Anschlussmöglichkeiten und Varianten!
Mit einem Gasanschluss in der Küche muss man nicht zwangsläufig auch mit Gas backen und kochen. Zum Kochen bevorzugen zwar die meisten Menschen Gas, jedoch beim Backen lieber Strom, da elektrische Backöfen über mehrere Programme verfügen, als es bei einem Gasherd der Fall ist. Deshalb sind Elektroherd-Kombinationen zumeist mit einem Gaskochfeld und einem strombetriebenen Backofen ausgestattet. Neben Einbaubacköfen findet man im Handel ebenso viele freistehende Geräte, die sich von den Einbaugeräten dadurch unterscheiden, dass auf ihnen ein Kochfeld bereits fest aufliegt. Freistehende Standgeräte sind für den Gas-, als auch für den Strombetrieb erhältlich. Unabhängig davon sind Kochfelder einzeln erhältlich, als autarkes Kochfeld oder als Glaskermaikkochfeld, zur eigenen individuellen Kombination mit einem Einbauherd.
Folglich wäre das Glaskermaikkochfeld ohne Starkstrom an einer haushaltsüblichen Steckdose einsteckbar. Der Stromanschluss eines Herdes sollte über den Starkstromanschluss mit zwei Außenleitern verlaufen, was dem Fachmann vorbehalten ist. Autarke Kochfelder heben sich von anderen Glaskermaikkochfeldern ab, da sie unabhängig von einem Herd bzw. Backofen betrieben werden können. Moderne Glaskermaikkochfelder, aber auch Induktionsplatten, die elektrisch betrieben werden, verfügen mittlerweile über spezielle Features am Kochfeld, wie z.B. ein Touchscreen, zur individuellen Einstellbarkeit. Das autarke Kochfeld, welches für den Gasanschluss vorgesehen ist, beinhaltet lediglich einfache Drehschalter, die meistens am vorderen, als auch seitlich am Kochgeld angebracht sind.
So geht ein Fachmann vor!
Ein Fachmann verwendet per se erst einmal ein Messgerät, um Kennzeichnungen oder Farben nicht erraten zu müssen. Mit seinem fachspezifischen Messgerät, was jeder Elektriker hat, bestimmt dieser genau wie die einzelnen Phasen angeordnet sind und welcher Leiter der Nullleiter ist. Sollte generell die Starkstromdose fehlen, muss auf jeden Fall ein Elektriker zur Dosen-Neuinstallation in Anspruch genommen werden. Das entfällt bei Glaskermaikkochfeldern ohne Starkstrom oder bei einem Gasanschluss. Ein sicherer Anschluss des Glaskermaikkochfeldes ist durch einen Elektriker garantiert und erhält den vollen Garantieanspruch. Die Investition ist lohnenswert.
Wer als Laie einen Herdanschluss an einer Starkstromdose vornimmt, hat keinen Garantieanspruch bei Schäden. Kommt es irgendwann einmal zu einem Brand in den Räumen, verlangt die Versicherung einen Beleg über eine fachmännisch ausgeführte Herdinstallation. Deshalb, Monteurrechnungen aufbewahren. Zusammenfassend sei gesagt, ein Glaskermaikkochfeld am Starkstrom anzuschließen, benötigt Fachkenntnisse. Das Glaskermaikkochfeld ohne Starkstrom nicht. Denn es ist autark und wird mit 220 bzw. 230 Volt einfach in eine haushaltsübliche Steckdose gesteckt. Nur wer sein starkstrombetriebenes Kochfeld von ausgebildeten Fachleuten bzw. Fachbetrieben durchführen lässt, erhält bei einem Schaden vollen Garantieanspruch.